Stadt Ansbach – Unsere Heimat

Unsere Heimatstadt Ansbach ist eine an der Rezat und Onoldsbach gelegene Stadt im Bundesland Bayern. Diese beheimatet die Regierung des Bezirks Mittelfranken. Mit dem TSV 1860 Ansbach sind wir Teil des größten Vereins in der Umgebung.

Weiterhin handelt es sich von der Fläche her um die 5. größte Stadt Bayerns. Nur Ingolstadt, Augsburg, Nürnberg und München sind größer. Dennoch hat sie sich mit ca. 40.000 Einwohnern (Platz 29 bayernweit, Stand: 31.12.2015) den unwiderstehlichen Charme einer Kleinstadt bewahrt.

Aus dem Onoldsbach entstand mit den Jahrhunderten der jetzige Name unserer Stadt. Entsprechend veränderte sich der Name von „Onoltesbach“ (um 790 n. Chr.) zu „Ansbach“ (1732).

Übersicht

1 Wo liegt Ansbach?
2 Was kann man Abends unternehmen?

2.1 Ich liebe Sport – Wo MUSS ich hin?

2.2 Ich will feiern – Was könnt ihr empfehlen?

2.2.1 Rock, Rock, Rock und nichts anderes

2.2.2 90er gefällig?

3 Vereine – Was wird mir geboten?

Ich bin Tourist! Was bietet die Region?

Ich. Will. Wandern.

Historisch. Atemberaubend. Geschichte.

1 Geografie

Ansbach liegt südwestlich von Nürnberg und ist etwa 40 km entfernt. Im Norden liegt das Markt Lehrberg mit ca. 3000 Einwohnern. Umgeben ist die Hauptstadt Mittelfrankens von Weihenzell und Sachsen bei Ansbach. Auch Lichtenau sowie Herrieden und Leutershausen sind um die Stadt herum angeordnet.

Stadtgebiet Ansbach aus der Satelliten-Ansicht

Ansbacher Stadtgebiet aus der Satelliten-Ansicht

 

Quelle: google.de

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2 Veranstaltungen – Das wird euch geboten

Gute Frage – wo fangen wir da an? Denn hier ist für jeden etwas dabei. Denn egal, ob spannende Sportveranstaltung, unvergessliche Kneipentour, herausragende Verköstigung oder brennende Sohlen auf der Tanzfläche. Euch wird einiges geboten.

2.1 Sportevents – Spannung und Emotionen garantiert

Die Sportbegeisterten unter euch müssen hier jedenfalls auf nichts verzichten. Euch wird hochklassiger Basketball, Fußball, Handball und vieles mehr geboten.

Wenn ihr auf Emotionen, Spannung, Gänsehaut und den unvergleichlichen Adrenalin-Schub steht, wenn in letzter Sekunde der eigene Spieler zum Wurf hochsteigt, der Ball durch den Korb segelt und die Halle zum Explodieren bringt, dann seid ihr beim Ansbacher Basketball wirklich immer richtig.

Aber auch abseits des Spielfelds bieten die hapa Ansbach Piranhas, wie sie sich unsere „Erste“ nennt, eine in der Region unvergleichliche Atmosphäre.

An Heimspielen eine Mannschaftspräsentation mit Beamer inklusive riesiger Projektionsfläche.

Fast täglich Neuigkeiten bei Facebook zu unseren Erwachsenen- und Jugendmannschaften. Zudem ist unser Engagement bei der Jugendförderung auch nicht zu verachten.

Diese spielen in Deutschlands höchster Amateurklasse, genauer in der 1. Regionalliga Südost, und haben in der Vergangenheit schon mehrere Male den Sprung zu den Profis geschafft.

Der Spielplan bietet 13 Heimspiele (insgesamt: 26 Spiele). Diese finden von September bis April des Folgejahres statt.

Mit der Spvgg (Fußball), HG (Handball) und dem TSV Ansbach (Volleyball) bietet sich auch die Chance durch weiteren hochklassigen Sport in der Region unterhalten zu werden.

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2.2 Tanzen gehen – Wenn ihr feiern wollt

Wenn ihr gelegentlich „so richtig die Sau rauslassen“ wollt, haben wir was für euch!

Mit den Ansbacher Kammerspielen wird wirklich jedem etwas geboten. Egal ob Rock, Pop oder gute alte Hip Hop-Beats. Für jeden Geschmack gibt es eine Veranstaltung in der „Kammer“!

2.2.1 Für die Rock-Puristen

Leider hat das gute, alte „Empire“-Event als „Alternative Rock“-Party das Zeitliche gesegnet hat. Doch nun gibt es mit „IndieKammer“ eine neue Veranstaltung, die zum „Abrocken“ einlädt.

Da die erste Veranstaltung im Oktober 2017 im „Cafe Max“ ein voller Erfolg, hoffen alle, dass hier auch in Zukunft wieder „ordentlicher Rock“ etabliert.

2.2.2 Für die 90s-Kids

Auch diejenigen unter euch, die es mit den 90ern halten, müssen auf nichts verzichten. In Gedanken an sein damaliges Tamagotchi schwelgend, kann man auf dessen Dahinscheiden anstoßen.

Dabei genießt ihr die absoluten Klassiker der 80er und 90er und könnt euch an neuen Bekanntschaften erfreuen. Was will man mehr?

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3 Vereine – Das Fundament einer Gesellschaft

In einer derart sportbegeisterten Stadt ist natürlich auch einiges an sportlicher Vielfalt geboten. Ob Basketball oder Fußball, Volleyball oder Handball, Schwimmen oder Leichtathletik, Rhönrad oder Boxen.

Es gibt kaum eine Sportart auf die die Ansbacher Anhänger verzichten müssen. Einige Sportarten werden sogar von mehreren Vereinen angeboten. Die richtige Sportart für dich liegt also meist direkt vor deiner Haustür. Aber auch abseits des Sports gibt es einige Vereine, die sich um die verschiedensten Belange kümmern.

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Tourismus in Mittelfranken

Dank der wunderschönen Landschaft und der beeindruckenden Historie boomt der Tourismus in Mittelfranken. Folglich ist für den Wanderlustigen wie auch für den Geschichte-Begeisterten viel geboten.

Wandern rund um Ansbach

Mit der „Frankenhöhe“ liegt ein Bergrücken vor der Haustür. Dieser lädt mit seinem Naturpark einfach dazu ein, eine Wanderung zu unternehmen. Obendrein eine wunderschöne Aussicht und Natur pur inklusive. Dieses bergige Areal erstreckt sich bis ins Schwäbische (Crailsheim). Damit gehört es auch zum nahe gelegenen Baden-Württemberg.

Mit der europäischen Wasserscheide durchzieht eine atemberaubende Natur-Landschaft unsere Gegend. Diese führt über 100 km durch Wälder, die dem Rhythmus sanfter Briesen folgen, Bachläufen, die sich sanft ihren Weg bahnen, und Wiesen, die einer Vielzahl einheimischer Tierarten Lebensraum bieten.

Zur Stärkung laden malerische Biergärten in Schillingsfürst und Colmberg ein. Auch ein Besuch des Ansbacher Golfclubs in Colmberg, am Fuße der dort befindlichen Burg mit Hotel und Restaurant beheimatet, lohnt sich immer für einen Kaffee und einen kleinen Plausch.

Des Weiteren führt der weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannte „Jakobsweg“ nördlich an Ansbach vorbei. Von Nürnberg aus führt dieser über Heilsbronn, Weihenzell und Colmberg nach Rothenburg ob der Tauber. In Rothenburg trafen sich verschiedene „Pilger-Zubringer“, einer davon unser „Mittelfränkische Jakobsweg“,  und ergaben einen Knotenpunkt. Von dort ging es weiter Richtung Grab des Apostels in Santiago de Compostela.

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